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Wir beten für unsere verwundeten Soldaten

Der Einsatz in Mali ist gefährlich, aber auch wichtig für Deutschlands Sicherheit

Mehrere Bundeswehrsoldaten wurden am heutigen Freitag bei einem Sprengstoffanschlag in Mali verwundet. Zu dem Attentat können Sie den verteidigungspolitischen Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Henning Otte wie folgt zitieren:

„Heute hat sich ein feiger Anschlag mittels einer Autobombe in Mali ereignet. Mehrere Bundeswehrsoldaten wurden verwundet, einige schwer. Unsere Gedanken sind bei den verwundeten Soldaten, und wir beten, dass sie wieder gesund werden. 

Unter Einsatz ziviler Rettungshubschrauber und eines UN-Hubschraubers wurden die Verwundeten nach Gao in französische, chinesische und deutsche Sanitätseinrichtungen verbracht. Die Soldaten werden weiterhin sanitätsdienstlich versorgt und für den Weitertransport nach Deutschland vorbereitet. In diesem Einsatz der Vereinten Nationen (Minusma) leistet die Bundeswehr Aufklärung und Unterstützung für die Stabilität Malis. 

Wir verdanken den Soldaten viel, die in Einsätzen auch für unsere Sicherheit einstehen. Diese Sicherheit Deutschlands endet nicht am Mittelmeer. Terrorgruppen dürfen in Mali nicht Fuß fassen. Wir unterstützen die Sahel-Strategie der Bundesregierung. Jetzt muss die Lage vor Ort genau analysiert werden, um zu prüfen welche Konsequenzen aus diesem Anschlag zu ziehen sind. Geboten ist auf jeden Fall ein stärkeres und besser koordiniertes europäisches Engagement in Westafrika.“

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