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Otte spricht vor Angehörigen des ICE-Unglücks in Eschede

Henning Otte bei seiner Rede vor den Gästen der Gedenkveranstaltung sowie Samtgemeindebürgermeister Günter Berg, Bürgermeister Gerd Bakeberg, Heinrich Löwen (Selbsthilfe Eschede) und Dr. Rüdiger Grube (Vorstandsvorsitzender DB)

Anlässlich der Einweihung der neuen Gedenkstätte am Ort des ICE-Unglücks bei Eschede vor 15 Jahren hielt Henning Otte (MdB) als stellvertretender Landrat die Rede für den Landkreis Celle. Henning Otte betonte, dass die Retter, Helfer und Bürger des Ortes beispielhaft und aufopfernd und selbstlos eine schwere Aufgabe angenommen haben und getröstet haben. Durch diesen Einsatz ist Eschede auch ein Ort der Solidarität und gelebter Mitmenschlichkeit geworden.

In seiner Rede betonte Otte, dass vor 15 Jahren 1.899 Einsatzkräfte aller Organisationen aus dem gesamten Landkreis Celle und benachbarter Landkreise mit 39 Hubschraubern und über 350 Fahrzeugen vor Ort waren.

Jetzt könne die Gedenkstätte neben einem Ort der schweren und schrecklichen Erinnerung auch ein Ort der versöhnenden Geste werden. Das sei gut. Zugleich verlieh Henning Otte seiner Hoffnung Ausdruck, dass diese Stätte einen Beitrag zur Bewältigung der sicherlich lebenslangen Trauer und Verarbeitung des Erlebten leisten möge und als solcher Ort angenommen werde. Die Gedenkstätte möge auch darüber hinaus wirken.

Die vollständige Rede steht Ihnen folgend zum Nachlesen bereit:

download>Rede von Henning Otte am 15. Jahrestag des ICE-Unglücks in Eschede

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