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Otte: Soldatenberuf wird attraktiver

Neues Gesetz bringt Verbesserungen für alle Bundeswehrangehörigen.

Im Bundestag wird am heutigen Donnerstag das Gesetz zur nachhaltigen Stärkung der personellen Einsatzbereitschaft der Bundeswehr („Einsatzbereitschaftsstärkungsgesetz“) abschließend beraten. Dazu erklärt der direkt gewählte Bundestagsabgeordnete des Wahlkreises Celle/Uelzen, Henning Otte:
„Auf dem Weg zu einer starken Bundeswehr ist das Einsatzbereitschaftsstärkungsgesetz ein wichtiger Schritt. Der Soldatenberuf wird somit attraktiver und soll motivierte Menschen ansprechen und halten, die unsere Truppe so dringend braucht. Denn nur eine starke Bundeswehr ist ein wirklicher Beitrag für Frieden und Freiheit in Europa.

Das Einsatzbereitschaftsstärkungsgesetz umfasst Änderungen an über 30 Gesetzen und Verordnungen. So sollen unter anderem die sozialen Absicherungen für Bundeswehrangehörige verbessert, berufsfördernde Maßnahmen ausgeweitet und die Altersvorsorgemöglichkeiten verbessert werden. Darüber hinaus werden wir eine bessere Bezahlung von freiwillig Wehrdienst- und Reservedienstleistenden umsetzen. Eine Weiterentwicklung des soldatischen Dienstrechts soll eine flexiblere Dienstgestaltung ermöglichen.

Mit dem Gesetz ebenen wir den Weg hin zu einer personell robusteren Bundeswehr, um die sicherheitspolitischen Herausforderungen konsequent anzugehen. Diese Richtung gilt es mit Nachdruck zu verfolgen - für ein sicheres und freies Deutschland in Europa.“

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