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Otte fordert von Lühmann Bekenntnis zur A 39

Der heimische Bundestagsabgeordnete Henning Otte (CDU), sieht in der Forsa-Umfrage zur A 39 ein starkes Signal aus dem Landkreis Uelzen und den Nachbarkreisen zur Unterstützung des Lückenschlusses der A 39. Er selbst sehe seine Position für die A 39 damit klar bestätigt. Mit 82 Prozent Rückenwind aus dem Landkreis für den Bau sollten sich die verantwortlichen Akteure endlich von der Diskussion um den Ausbau der B 4 trennen. „Ich fordere hiermit meine Kollegin von der SPD, Frau Lühmann, MdB, auf, endlich mit dem ‚Sowohl-Als-Auch‘ aufzuhören und sich von der parallelen Planung des Ausbaus der B 4 zu verabschieden“, wird Otte deutlich. Eine Parallelplanung koste nur Zeit und Geld, ohne dass damit ausreichend Kapazitäten geschaffen werden.

Bereits heute werde auf der B 4 bei Melbeck mit 18.000 Fahrzeugen die Grenze für eine neue, dreispurige Straße überschritten. Diese liege bei 15.000 Fahrzeugen. Eine Abnahme des Verkehrs ist nicht zu erwarten und eine vierspurige Ortsumgehung im Rahmen einer ausgebauten B 4 sei wegen des Schutzes der Ilmenau unmöglich. Dagegen werde v.a. der LKW-Verkehr im Hafenhinterland erheblich zunehmen.

„Jetzt gilt es, parteiübergreifend endlich an einem Strang zu ziehen und sich ideologiefrei dafür einzusetzen, dass die A 39 in den vordringlichen Bedarf plus des neuen Verkehrswegeplans 2015 aufgenommen wird. Dieser Plan ist Grundlage für die kommenden Jahre und die nächsten Wochen sind hierfür entscheidend“, so Otte 

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