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Otte fordert bestmöglichen Lärmschutz

Der direkt gewählte Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Celle-Uelzen, Henning Otte (CDU), nimmt klar Stellung für verbesserten Lärmschutz entlang der Schienenwege. „Das Abschlussdokument der Teilnehmer am Dialogforum Schiene Nord mit Bahn, Bund und Ländern zum Ausbau vorhandener Schienenwege war ein klarer Erfolg zugunsten unserer Heimat. Wir haben damit Neubaustrecken verhindert. Gemeinsam wurde die Bedingung eines bestmöglichen Lärmschutzes im Zuge des sogenannten „Alpha E“ unterzeichnet. Folglich ist sie für mich der Maßstab“, erklärt Henning Otte.

Er ergänzt, dass es hierbei nicht allein um die gesetzlich neuesten und verschärften Grenzwerte gehe, die bei einem Neu- oder Ausbau sowieso gelten. Vielmehr müsse in Ortslagen darüber hinausgegangen werden. Dies ist den betroffenen Menschen besonders wichtig. Nur mit dieser Besserstellung wird der Ausbau der Infrastruktur zugunsten des ganzen Landes von den Betroffenen akzeptiert. Im Endeffekt wäre die Lärmbelastung deutlich geringer als im gegenwärtigen Zustand mit weniger Zügen ohne entsprechenden Schutz. Mit der höheren Akzeptanz lässt sich seiner Ansicht nach der Ausbau beschleunigen. Das könne – trotz erhöhten Bauaufwands – sogar zu Kosteneinsparungen führen. „Erst dann setzen wir auf das richtige Gleis“, ergänzt Henning Otte.

Als sehr positiv sieht Henning Otte in diesem Zusammenhang den beschleunigten Umbau von Güterwagen auf neue Bremsen, die Räder nicht mehr aufrauen und somit für leisere Abrollgeräusche sorgen. „Diese von uns im Bundestag beschlossene gesetzliche Regelung führt zu einer großen Entlastung entlang der Schienenwege. Deutschland gehört mit der Lärmschutzmaßnahme zu den Vorreitern in Europa“, freut sich Henning Otte.

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