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Otte einstimmig zum Vizepräsidenten der Deutschen Gesellschaft für Wehrtechnik gewählt

Henning Otte, MdB

Der heimische Bundestagsabgeordnete Henning Otte (CDU) wurde auf der Mitgliederversammlung der Deutschen Gesellschaft für Wehrtechnik e. V. (DWT) in Bonn-Bad Godesberg einstimmig zum Vizepräsidenten gewählt. Diese Tätigkeit ist ehrenamtlich.

Er löst in dieser Funktion Thomas Kossendey, MdB und Parlamentarischer Staatssekretär des Bundesministers der Verteidigung, ab, der diese Aufgabe seit Dezember 2004 wahrgenommen hatte. Der Präsident der DWT, Werner Dornisch, gratulierte Otte und freute sich auf die zukünftige Zusammenarbeit.

In der sich an die Mitgliederversammlung anschließenden Jahrestagung der DWT referierte Otte vor über 300 Teilnehmern aus Politik, Industrie und Bundeswehr über die Zukunft der Bundeswehr. Dabei betonte er die Notwendigkeit, dass sich die Bundeswehr zu einer Einsatzarmee mit effektiven und effizienten Strukturen weiterentwickeln müsse.

„Die Neuausrichtung der Bundeswehr wird nur gelingen, wenn alle Beteiligten – Bundeswehr, Politik, Gesellschaft und Industrie – die jetzige Reform als Chance verstehen und nutzen. Eine Dialogplattform, wie die DWT, leistet dazu einen entscheidenden Beitrag. Als Abgeordneter und stellverstretender Sprecher der CDU/CSU Fraktion im Verteidigungsausschuss, liegt mir, gerade vor dem Hintergrund der Reform der Bundeswehr, der Austausch zwischen allen beteiligten Akteuren besonders am Herzen“, so Otte.

Die DWT fördert mit Ihren Veranstaltungen und Beiträgen den Dialog zwischen den Streitkräften und der Politik sowie der Wirtschaft. Das Präsidium ist das oberste Beratungs- und Unterstützungsgremium für den Vorstand der DWT. Insbesondere erarbeiten die Präsidiumsmitglieder Vorschläge zur Weiterentwicklung der Aufgabenidentifizierung und –wahrnehmung der Gesellschaft. Das Präsidium kümmert sich um die Pflege der Beziehungen zum Parlament, zur Regierung sowie zu ausländischen Organisationen. Dem Präsidium der DWT gehören Vertreter aus Politik, Medien, Wissenschaft und Forschung, Bundeswehr und Wirtschaft an.

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