Logo der CDU

Aktuelles

Ohne Offenheit kein Trialog

Nach zwei intensiven Tagen hat Henning Otte (CDU) den diesjährigen Celler Trialog beendet. Insgesamt waren über 160 Gäste aus Bundeswehr, Politik und Wirtschaft angereist, um sich gemeinsam über nationale Sicherheit auszutauschen. Auch am zweiten Tag diskutierten auf dem Podium hochrangige Gäste. Zuerst hielt der Generalinspekteur der Bundeswehr, General Volker Wieker, einen Impulsvortrag. „In gemeinsamen Einsätzen brauchen wir eine multinationale Ausrichtung, um die Durchhaltefähigkeit und Schlüsselfähigkeit zu gewährleisten“, sagte Wieker. Auch der Vortrag des Präsidenten des Bundesverbandes der Deutschen Industrie e.V., Ulrich Grillo, stimmte die Teilnehmer ein. „Wenn wir Sicherheitstechnologie verlieren, dann verlieren wir Souveränität. Deswegen gibt es Sicherheit gemeinsam neu zu denken“, so der BDI-Präsident. Der Vorstandsvorsitzende der Rheinmetall AG, Armin Papperger, sagte, dass die Industrie sich als Partner sieht, um den Soldatinnen und Soldaten die beste Ausrüstung zur Verfügung.
Alle Beteiligten waren sich einig, dass die Offenheit in diesem Diskussionsforum sehr wichtig ist, um sich erfolgreich austauschen zu können und so gemeinsam, Ideen für die nationale Sicherheit weiterzuentwickeln. Damit hat sich auch dieser Celler Trialog als das richtige Format erwiesen. „Der Celler Trialog hat sich zu einem nationalen Sicherheitsforum in meiner Heimatstadt Celle entwickelt, was mich sehr freut“, so Otte zum Schluss.

Folgen Sie mir!