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Henning Otte als Mitgliederbeauftragter in den Bundesvorstand der CDU gewählt

Bundesparteitag der CDU in Essen

Auf dem Bundesparteitag in Essen haben die Delegierten der CDU Deutschlands Henning Otte mit 91,6 Prozent zum Bundesmitgliederbeauftragten gewählt.

Der heimische Abgeordnete freut sich auf diese neue Aufgabe:

„Das Vertrauen der Delegierten und des Bundesvorstandes der CDU Deutschlands, dem ich in dieser Funktion angehören werde, hat mich sehr gefreut. Ich bin der festen Überzeugung, dass wir in anspruchsvollen Zeiten Populismus und demographischem Wandel nur mit einer attraktiven, mitgliederstarken, fest  demokratisch verankerten Partei begegnen können."

,,Als leidenschaftlicher Kommunal- und Bundespolitiker steht für mich der Bürger im Mittelpunkt, als Mitgliederbeauftragter das Parteimitglied. Mein Ziel ist es vor allem, gemeinsam mit den Mitgliederbeauftragten auf Landesebene Menschen dafür zu gewinnen, sich für Politik und Parteiarbeit zu engagieren. Meine neue Aufgabe ist auch Folge der erfolgreichen Kommunal- und Oberbürgermeisterwahlen der CDU in meinem Wahlkreis Celle- Uelzen und in Niedersachsen insgesamt. Um diese neue Aufgabe annehmen zu können, habe ich auf dem vergangenen Landesparteitag nicht mehr für das Präsidium der CDU- Niedersachsen kandidiert“, so Henning Otte weiter.

Zum Abschluss des 29. Parteitags der CDU Deutschlands in Essen hatte auch  Generalsekretär Dr. Peter Tauber ein positives Fazit gezogen: „Wir gehen hoch motiviert und in großer Geschlossenheit in das Wahljahr.“ Die CDU habe mit den inhaltlichen Beschlüssen „das klare Signal gesetzt, dass wir im Blick haben, wie Deutschland auch morgen erfolgreich bleibt“. Dem Land gehe es nach elf Jahren unter einer CDU-geführten Bundesregierung sehr gut. „Wir kämpfen gemeinsam dafür, dass Deutschland mit Angela Merkel an der Spitze auf diesem Erfolgskurs

bleibt“, so Peter Tauber.

Die Welt verändere sich, Deutschland stehe vor großen Herausforderungen. „Wir versprechen: Wir werden diesen Veränderungen eine gute Richtung geben“, betonte der Generalsekretär. Dies könne man mit Zuversicht und Zutrauen tun, „weil wir zeitlose Werte als Kompass haben: Freiheit, Solidarität und Gerechtigkeit – auf der Basis des christlichen Menschenbildes.“

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