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Erster Spatenstich für die Ortsumgehung Kirchweyhe

Parl. Staatssekretär Enak Ferlemann (MdB), Henning Otte (MdB), Landrat Dr. Heiko Blume und der Vorsitzende der CDU-Kreistagsfraktion Claus-Dieter Reese begutachteten den Bauplan für die Ortsumgehung in Kirchweyhe.

Mit einem feierlichen ersten Spatenstich gaben der heimische Bundestagsabgeordnete Henning Otte, Enak Ferlemann, Staatssekretär aus dem Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung und der niedersächsische Verkehrsminister Jörg Bode das Startsignal für den Beginn der Arbeiten an der Ortsumgehung Kirchweyhe. Unterstützt wurden sie dabei u. a. von Landrat Dr. Heiko Blume aus dem Landkreis Uelzen, dem Uelzener Bürgermeister Otto Lukat und dem Ortsbürgermeister Hans-Jürgen Stöcks, die ebenfalls zum Spaten griffen.

Henning Otte zeigte sich erleichtert, dass dieses für die Region wichtige Verkehrsprojekt nun endlich umgesetzt wird: "Mit der Ortsumgehung werden die geplagten Anlieger in Kirchweyhe entlastet und die Ortsumgehung Uelzen erhält endlich ihren seit langem erwarteten logischen Abschluss. Die Investitionen für diese Ortsumgehung sind gut angelegtes Geld und sorgen neben der Anwohnerentlastung auch für die Entschärfung eines wesentlichen Gefahrenpunktes sowie die Erhöhung des Verkehrsdurchflusses auf der B 4. Ich freue mich, dass der Einsatz von Jörg Hillmer auf Landesebene und von mir auf Bundesebene dabei half, dass die Bauarbeiten jetzt beginnen können. Die Ortsumgehung Kirchweyhe ist ein weiterer Beweis, dass es in Uelzen weiter vorangeht!"

Staatssekretär Enak Ferlemann wies in seinem Grußwort darauf hin, dass sich täglich 13.000 Kraftfahrzeuge durch den Ort wälzen, von denen 17 Prozent zum Schwerlastverkehr zählen. Umso glücklicher sind nun vor allem die Anwohner in Kirchweyhe, dass ihr Ort mit der Ortsumgehung zukünftig von diesen Verkehrsströmen befreit wird. Die Baumaßnahmen werden jetzt aufgenommen und die Umgehungsstraße soll bis Mai 2014 fertig gestellt werden. Das wäre dann die sichtbare Belohnung der jahrelangen Bemühungen aller Beteiligten, von den Bürgern, über die Bürgerinitiative bis zu den politischen Vertretern des Landkreises Uelzen.

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