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Ein guter Tag für Stadt und Landkreis Celle: Ferlemann und Althusmann verkünden Baufreigabe und Finanzierung des 3. Abschnitts der Ostumgehung Celle

Auf Initiative des heimischen Bundestagsabgeordneten Henning Otte nahmen der Parlamentarische Staatssekretär des Bundesverkehrsministeriums Enak Ferlemann, MdB und der Niedersächsische Wirtschafts- und Verkehrsminister Dr. Bernd Althusmann, MdL an der Abschlusskundgebung der Bürgerinitiative zum Weiterbau der Ostumgehung Celle teil.

Die beiden Vertreter der Bundes- und Landesministerien gaben bekannt, dass mit der Baufreigabe die Ostumgehung Celle im 3. Bauabschnitt weitergebaut werden kann. Die bauvorbereitenden Maßnahmen können nun endlich beginnen. Um einen schnellen Einstieg in die weitere Realisierung der Ostumgehung Celle zu erreichen, ist vorgesehen, mit dem Bau des Bauwerkes über die B 214 (Bauwerk „Ce12“) zu beginnen. Dieses Bauwerk liegt im Mittelteil der Ostumgehung Celle am Beginn der Baustrecke, also im 3. Bauabschnitt. Im Jahr 2020 soll dann der unverzügliche Weiterbau zur vollständigen Realisierung des 3. Bauabschnitts fortgesetzt werden.

„Dies ist ein großer Schritt für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt und des Landkreises Celle. Von dem Weiterbau der Ortsumgehung profitieren alle“, so Otte. „Die CDU hat sich zu jeder Zeit für die Ortsumgehung Celle eingesetzt. Nachdem auf unsere Initiative bereits die Bauabschnitte eins und zwei fertiggestellt wurden, freue ich mich umso mehr, dass es nun mit dem nächsten Abschnitt weitergeht“, macht der CDU-Kreisvorsitzende und CDU-Bundestagsabgeordnete deutlich.

Otte weiter: „Der gemeinsame Einsatz von Politik und der Bürgerinitiative haben unsere Anstrengungen für die Realisierung sehr unterstützt. Ich danke an dieser Stelle insbesondere Dr. Jens Dommes und der Bürgerinitiative „Ostumgehung Celle – jetzt!“ als auch Dr. Jörg Nigge, Oberbürgermeister der Stadt Celle, für die Koordinierung wie auch Herrn Minister Althusmann und Herrn Staatssekretär Ferlemann für die gute Zusammenarbeit und Entscheidungsfreude. Den BUND Kreisgruppe Celle fordern wir auf, die Entscheidung für den Sofortvollzug zu akzeptieren, um weiteren Schaden, wie Lärm und Verkehrsbehinderung fernzuhalten. Insgesamt halten wir als CDU an der vollständigen Realisierung mit den Abschnitten eins bis fünf fest, um den vollständigen Effekt der elementaren Verkehrsverbesserung zu erzielen.“

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