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Bund unterstützt Benachteiligte vor Ort

Henning Otte (CDU) freut sich über weitere Förderungen des Bundes im Wahlkreis Celle-Uelzen: Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) unterstützt das Jobcenter im Landkreis Celle im Rahmen des Projekts Gesundheit stärken – Teilhabe ermöglichen (GeStärkT) mit rund 538.000 Euro.

Bei diesem Projekt, das bereits seit dem Oktober 2019 läuft, werden Elemente der Arbeitsvermittlung mit aufsuchender Sozialarbeit und gesundheitsfördernden Aspekten kombiniert. Somit werden Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen im Alg-II-Bezug durch z.B. gezielte Vor-Ort-Besuche in die Arbeitswelt eingeführt und als aktives Erwerbspersonenpotential (wieder-)gewonnen. Es geht darum, trotz aktueller Leistungsunfähigkeit eine stufenweise Wiedereingliederung zu ermöglichen.

Durch präventive, gesundheitsfördernde und begleitende Angebote soll die Gesundheit von i.d.R. arbeitslosen, aber auch beschäftigten Menschen des Jobcenters im Landkreis gestärkt bzw. erhalten werden.

Des Weiteren unterstützt  das BMAS seit Beginn des Jahres den evangelisch-lutherischen Kirchenkreis Celle mit der „Ergänzenden, unabhängigen Teilhabeberatung“ mit über 158.000 Euro. Dies geschieht im Rahmen einer vom Kirchenkreis beantragten Folgeförderung. Die Finanzmittel sind bis Ende 2022 eingeplant. Mit dieser Beratung werden Menschen mit Behinderungen, von Behinderung bedrohte Menschen, aber auch deren Angehörige unentgeltlich gefördert und beraten. Es handelt sich um ein bundesweites Programm zu Fragen der Rehabilitation und Teilhabe, das von lokalen Aufgabenträgern umgesetzt wird. Der evangelisch-lutherische Kirchenkreis Celle ist hier seit Jahren tätig.

Im Landkreis Uelzen unterstützt das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) seit Beginn des Jahres den Kreisverband des Deutschen Roten Kreuzes e.V. mit der „Ergänzenden, unabhängigen Teilhabeberatung“ mit über 143.000 Euro. Dies geschieht im Rahmen einer vom Kirchenkreis beantragten Folgeförderung. Die Finanzmittel sind bis Ende 2022 eingeplant. Mit dieser Beratung werden Menschen mit Behinderungen, von Behinderung bedrohte Menschen, aber auch deren Angehörige unentgeltlich gefördert und beraten. Es handelt sich um ein bundesweites Programm zu Fragen der Rehabilitation und Teilhabe, das von lokalen Aufgabenträgern umgesetzt wird. Der Kreisverband des  Deutschen Roten Kreuzes ist hier seit Jahren tätig.

„Aus meiner Sicht wird von engagierten Mitarbeitern wichtige Arbeit geleistet, um benachteiligte Menschen in die Gesellschaft und Arbeitsprozesse zu integrieren. Es ist gut, dass der Bund – trotz der vielen Herausforderungen, die zu bewältigen sind – die hilfsbedürftigen Menschen unterstützt“, so Hennig Otte.

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