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Bleibe bei meiner konstruktiven Wahlkreisarbeit

Der heimische Bundestagsabgeordnete Henning Otte (CDU) weist die über die dpa geäußerte Kritik an seiner sogenannten „politischen Einmischung“ zu den Y-Trassenvarianten klar zurück. „Als direkt gewählter Bundestagsabgeordneter trage ich Verantwortung für die Menschen vor Ort und lasse mir meine inhaltliche Arbeit von keiner Seite verbieten!“, so Otte. „Auf mein Konzept zu einer alternativen Trassenführung ohne Neubau als auch meine Initiative zu einem parteiübergreifenden Konsens habe ich viel Zustimmung erhalten. Ich bleibe dabei: mit einer frühzeitigeren Lenkung des Hafenhinterlandverkehrs, wie er in der Alpha-Variante vorgesehen ist, können wir meines Erachtens ohne Neubaustrecken auskommen.“

„Wenn die Veranstalter des Dialogforums Konsensbestrebungen der Politik unterbinden wollen, irritiert mich das sehr. Vielmehr drängt sich mir jetzt der Eindruck auf, mit Kommunikationsfachleuten sollten die Teilnehmer des Forums vom Landesverkehrsministerium offensichtlich in eine bestimmte Richtung gelenkt werden. Das kann nicht sein. Daher begrüße ich das engagierte und konstruktive und Auftreten der Bürgerinitiativen und des Uelzeners Landrates Dr. Heiko Blume insbesondere in der letzten Forumssitzung. Die Organisatoren des aus meiner Sicht viel zu spät gestarteten Forums müssen jetzt beweisen, wie ernst sie es mit der Beteiligung der Öffentlichkeit meinen – zu der ich mich als direkt gewählter Abgeordneter auch zähle.“

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