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Behindertenbeauftragter der Bundesregierung besucht die Stiftung „Leben leben“ in Uelzen

v.r. Rino Grundei, Hubert Hüppe und Henning Otte bei dem Besuch der Werkstätten der Lebenshilfe

Der Beauftragte der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen, Hubert Hüppe, MdB, besuchte zusammen mit dem heimischen Bundestagsabgeordneten Henning Otte (CDU) und dem Uelzener Landtagsabgeordneten Jörg Hillmer (CDU) die Werkstatt der Lebenshilfe in Uelzen. Dabei zeigten sich die Abgeordneten sehr beeindruckt über die herausragende Arbeit, die hier geleistet wird. Rino Grundei, Vorsitzender des Vorstandes der Stiftung „Leben leben“, erläuterte, dass rund 1000 Mitarbeiter in der Unternehmensgruppe an 18 Standorten in den Landkreisen Uelzen und Lüchow-Dannenberg beschäftigt sind.

Im Gespräch mit dem Vorstand wurden auch die Herausforderungen besprochen, die solche Einrichtungen im ländlichen Raum sowie die Menschen mit Behinderung haben. So ist die Eingliederung in den ersten Arbeitsmarkt aus bürokratischen Gründen oft schwierig. Wegen der theoriereduzierten Ausbildung werden an den Ausbilder hohe Anforderungsvoraussetzungen gestellt. Daher sprachen sich der Behindertenbeauftragte und Henning Otte für eine Verbesserung der Eingliederungshilfe aus.

Im Vordergrund des gut zweistündigen Besuches standen aber Gespräche mit den Mitarbeitern und die Besichtigung der Werkstätten am Funkturm. Otte danke Hubert Hüppe abschließend, dass er sich die Zeit genommen hatte, um nach Uelzen zu kommen und der Lebenshilfe für die Möglichkeit, ihre Einrichtungen zu besuchen

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